Halb-Filipina Nane betreibt den Mommy-Blog "Mama Nane".

Halb-Filipina Nane betreibt den Mommy-Blog “Mama Nane”. © Nadine Taperla

Ich freue mich, meine Blogger-Vorstellungsreihe heute mal mit einer deutsch-philippinischen Bloggerin fortsetzen zu können, die ein Thema auf ihrem Blog gewählt hat, dass bislang in meiner Serie fehlte: nämlich ein Mommy-Blog! Lernt Nadine, kurz Nane genannt, und ihren liebevoll geführten Blog “Mama Nane” kennen und erfahrt mehr über das Leben der 30-jährige Hamburgerin als Mutter.

Ein Mommy-Blog aus Hamburg

Die Probleme der Kita-Suche, Testergebnisse unterschiedlicher Produkte für Kinder oder Entwicklungsschritte ihrer kleinen Tochter: den Lesern ihres Blogs “Mama Nane” gibt Nane einen umfangreichen Einblick in das Leben des Mama-Seins. Ihre Tochter Minou kam im März 2014 auf die Welt – ein halbes Jahr später entschied sich die Halb-Filipina, deren philippinischer Vater aus Luzon stammt, ihre Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen und startete im September 2014 ihren Blog “Mama Nane”. In die Blogger-Welt tauchte Nane allerdings schon 2013 ein, als sie mit ihrer Cousine Sarah zusammen den Blog “SomethingPearly” führte. Durch die Schwangerschaft und die Geburt ihrer Tochter entschied sich Nane aber, einen reinen Mama-Blog zu beginnen.

Screenshot des Blogs "Mama Nane".

Themen rund ums Kind und übers Elternsein findet ihr auf dem Blog “Mama Nane”. © Screenshot

Liebe Nane, wie bist Du zum Bloggen gekommen und warum hast du dich für einen Mama-Blog entschieden?
Nane: Ich habe damals regelmäßig die Bloggerinnen HelloChrissy und Funnypilgrim verfolgt und mich viel mit meiner Cousine ausgetauscht. Die sagte dann irgendwann: Warum machen wir das nicht auch? Und da wir echt viel zu erzählen hatten, haben wir Nägel mit Köpfen gemacht. Inzwischen sind es nur noch Mama-Themen und da fand ich es naheliegend, ein tagebuchähnliches Blog zu beginnen – auch, weil ich zu faul zum Schreiben auf Papier bin, und ich die Idee schön finde, dass Minou sich später vielleicht mal durch den Blog liest.

Was bedeuten Dir die Philippinen? Welche Verbindung hast Du noch zu dem Land?
Nane: Auch wenn ich bisher nur einmal dort war, bedeutet mir das doch eine Menge. Es ist nunmal so, dass ich halb-halb bin und natürlich interessiere ich mich dann auch für alles, was mit den Philippinen zu tun hat. Gern möchte ich auch nächstes Jahr endlich wieder dort hin und meinem Lebensgefährten alles mögliche zeigen.

Was ist für Dich typisch philippinisch?
Nane: “Unpünktlichkeit” (bei nicht förmlich-wichtigen Terminen) – wenn ich Gastgeberin bin, ist mir das aber auch lieber, als das typisch deutsche “Ich-komme-zwanzig-Minuten-früher”.

Welchen Blog-Post möchtest Du gerne den Lesern von “Mabuhay Tisay” ans Herz legen?
Nane: Meinen Geburts-Blogpost. Ich erinnere mich einfach zu gern an jedes Detail von diesem einmaligen Erlebnis und damit ist dieser Post mein allerliebster!

Ihr wollt mehr über Nane erfahren? Dann folgt ihr auf…

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