10 Instagram-Lieblinge, um die Philippinen zu entdecken

Instagram bietet Inspiration für jeden. Ich liebe es, mich täglich durch meine persönlichen Lieblingsaccounts zu klicken oder neue Bilderquellen zu entdecken. Auf diesem Wege werde ich auf interessante Bücher aufmerksam, stoße auf leckere Rezepte oder lerne tolle Reiseziele kennen, die mein Fernweh größer werden lassen. Momentan wächst in mir wieder der Drang, die Philippinen zu bereisen. Ich habe so tolle Instagram-Accounts gefunden, die wundervolle Bilder von den Philippinen zeigen und Orte präsentieren, die ich bisher noch nicht kannte, aber unbedingt einmal sehen möchte. Und diese Instagram-Lieblinge möchte ich nun auch gerne mit euch teilen. Viel Spaß beim Träumen!

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Buch-Kritik: “Manila Bay” von William Marshall

Das Buch "Manila Bay" von William Marshall.

Ein Krimi, der in der philippinischen Hauptstadt Manila spielt: “Manila Bay”.© Valerie Till

Heute möchte ich euch mal wieder ein Buch vorstellen, dessen Geschichte auf den Philippinen spielt. “Manila Bay” von William Marshall steht bereits seit einiger Zeit in meinem Bücherregal und wartete darauf, gelesen zu werden. Aber wie es nun mal so ist, kommen trotz Unmengen ungelesener Bücher stets neue hinzu und man kommt mit dem Lesen gar nicht hinterher. Ich nutze nun aber seit einigen Wochen die Zeit im Fitness-Studio zum Lesen. Mit einem Buch geht’s ab auf den Fahrradergometer und eine Stunde fühlt sich nur noch wie 20 Minuten an. Sehr zu empfehlen 😉 Auf jeden Fall hab ich es nun endlich geschafft, das Buch “Manila Bay” durchzulesen. Erfahrt nun mehr über den Roman in meiner Buch-Kritik!

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Philippinische Filme und Serien streamen

Eine philippinische Serie läuft auf einem iPad.

Philippinische Serien auch in Deutschland genießen. © Valerie Till

“Weißt du vielleicht, wo man philippinische Serien online schauen kann?” Diese Frage stellte mir vor einiger Zeit eine Blog-Leserin per Mail. Sie hatte das Interview mit Evelyn gelesen und war über die Aussage gestolpert, dass Evelyn in Deutschland philippinische Serien schauen möchte, um ihr Tagalog zu verbessern. Interessante Frage! Gibt es einen Video-on-Demand-Anbieter à la Netflix oder Amazon Prime, mit dem man auch in Deutschland philippinische Serien und Filme streamen kann? Ich machte mich auf die Suche und fragte auch Evelyn nach einem Tipp. Zwei Online-Anbieter möchte ich Euch nun vorstellen.

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Blogger-Vorstellung: Nane von “Mama Nane”

Halb-Filipina Nane betreibt den Mommy-Blog "Mama Nane".

Halb-Filipina Nane betreibt den Mommy-Blog “Mama Nane”. © Nadine Taperla

Ich freue mich, meine Blogger-Vorstellungsreihe heute mal mit einer deutsch-philippinischen Bloggerin fortsetzen zu können, die ein Thema auf ihrem Blog gewählt hat, dass bislang in meiner Serie fehlte: nämlich ein Mommy-Blog! Lernt Nadine, kurz Nane genannt, und ihren liebevoll geführten Blog “Mama Nane” kennen und erfahrt mehr über das Leben der 30-jährige Hamburgerin als Mutter.

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Tagalog lernen auf den Philippinen – Teil 2

Evelyn besuchte auf den Philippinen die Hundred Islands.

Evelyn besuchte auf den Philippinen die Hundred Islands. © Instagram/Evelyn Kalis

Tagalog auf den Philippinen lernen – dazu entschied sich die 19-jährige Berlinerin und Halb-Filipina Evelyn und reiste nach dem Abitur für längere Zeit in die Heimat ihrer Mutter. Genauer gesagt nach Santa Rosa in der Provinz Laguna. Im ersten Teil des Interviews berichtete Evelyn, wie es zu der Entscheidung kam, wie eine typische Sprachkurseinheit aussah und welchen sprachlichen Schwierigkeiten sie auch heute noch gegenübersteht. Im heutigen zweiten Teil erfahrt ihr mehr über Evelyns Pläne nach dem Sprachkurs, was sie in Bezug auf ihren Philippinen-Aufenthalt jetzt anders gemacht hätte und was sie jedem raten würde, der sich ebenfalls für einen Tagalog-Sprachkurs auf den Philippinen interessiert.

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Tagalog lernen auf den Philippinen – Teil 1

Die Halb-Filipina Evelyn mit ihrer philippinischen Tagalog-Lehrerin.

Die Halb-Filipina Evelyn (rechts) mit ihrer philippinischen Tagalog-Lehrerin. © Evelyn Kalis

Habt Ihr vielleicht auch schon mal darüber nachgedacht, Tagalog direkt auf den Philippinen zu lernen? Ich muss zugeben, dass mir der Gedanke schon häufiger durch den Kopf gegangen ist. Aber leider braucht dieses Vorhaben viel Zeit, denn innerhalb von drei Wochen Urlaub kann man keine Sprache lernen. Im Berufsleben also eher problematisch, außer man nimmt sich eine Auszeit. Wer es meiner Meinung nach absolut richtig gemacht hat: die 19-jährige Halb-Filipina Evelyn. Sie entschied sich, zwischen Abitur und Ausbildung/Studium einen längeren Aufenthalt auf den Philippinen einzulegen, um dort die Sprache ihrer Mutter zu lernen. Der perfekte Zeitpunkt wie ich finde. (Und ich bereue es, damals nach dem Abi nicht selbst auf die Idee gekommen zu sein.)

Auf jeden Fall finde ich es super spannend, dass Evelyn sich für diesen Weg entschieden hat. Da ich denke, dass auch einige von Euch mehr über Evelyns Entscheidung, ihren Tagalog-Kurs auf den Philippinen und ihre Zukunftspläne erfahren möchten, habe ich die gebürtige Berlinerin für meinen Blog interviewt. Erfahrt im ersten Teil des Interviews, wie Evelyn Tagalog gelernt hat, welchen sprachlichen Schwierigkeiten sie gegenüberstand und was das Interessanteste war, dass sie im Sprachkurs gelernt hat. Der zweite Teil des Interviews folgt demnächst.

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Typisch philippinische Kindheit

Typisch philippinisch: Bambus-Besen, Reis und Santo Niño

Viele andere Halb-Filipinas und -Filipinos werden mir sicher zustimmen können: Es gab bestimmte Dinge in der Kindheit, die für einen selbst ganz normal erschienen, Freunde ohne philippinischen Hintergrund aber überraschten. Denn natürlich fanden philippinische Einflüsse ihren Weg in den normalen Alltag und Haushalt – wäre auch komisch, wenn es nicht so wäre.

Ich selbst bin gedanklich mal zurück in die Vergangenheit gereist, um mir solche typisch philippinischen Eigenheiten zurück in Erinnerung zu rufen. 13 typische Sachen sind mir dabei eingefallen. Das mag für diejenigen, die nicht viele Berührungspunkte mit den Philippinen haben, jetzt sicher spannend und lustig sein. Ich aber bin auch gespannt, in wie vielen Punkten mir andere Tisays und Tisoys zustimmen können – und was ihre Kindheit vielleicht noch ausgemacht hat 🙂

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Blogger-Vorstellung: Anne von “goldenbeautymoments”

Beauty-Bloggerin Anne von goldenbeautymoments

Halb-Filipina Anne bloggt auf “goldenbeautymoments” über Beauty und Lifestyle. © Anne

Heute feier ich ein klitzekleines Jubiläum, denn diese Blogger-Vorstellung ist die Nummer zehn in meiner Reihe! *happydance* Als ich vor fast genau einem Jahr mit Grace von “LilGracy” gestartet bin, hätte ich nicht gedacht, dass ich ein Jahr später bereits den zehnten deutschsprachigen Blogger mit philippinischen Wurzeln vorstellen werde. Mir war echt nicht bewusst, dass es so viele von “uns” gibt. Umso mehr freue ich mich, wenn ich wieder auf einen neuen Blogger stoße und derjenige dann auch hier mitmachen möchte. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die bisherigen Blogger Grace, Geri, Sven, Jasmin, John, Jill, Yinyin, Carolin und Melanie!

Aber jetzt mal zu meiner Nummer zehn: Es ist Halb-Filipina Anne mit ihrem Blog goldenbeautymoments. Und wie der Name schon sagt, geht es auf ihrem Blog hauptsächlich um die Schönheit.

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Balita – oder was mich zu diesem Blog inspirierte

Die deutschsprachige Zeitschrift Balita über die Philippinen. © Valerie Till

Wie kommt man eigentlich auf die Idee, einen Blog wie “Mabuhay Tisay” ins Leben zu rufen und sich themenmäßig auf die Philippinen zu spezialisieren? Klar, einer der Gründe liegt auf der Hand: Meine Mutter stammt von den Philippinen und ich bin ein deutsch-philippinisches Mischlingskind. Auch habe ich das Schreiben zu meinem Beruf gemacht, weswegen es wahrscheinlich nicht verwunderlich ist, dass ich mich auch in meiner Freizeit gerne schriftlich mitteile. Aber es gibt noch einen Grund, der mich zu diesem Blog inspiriert hat. Und dieser heißt: Balita.

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